ZEIT-Zensur
Was ZEIT ONLINE von Meinungsfreiheit hält
Wenn ein Kommentar nicht in das politische Weltbild eines ZEIT-Online-Zensors passt, dann wird er kurzerhand gelöscht oder er kommt gar nicht erst durch die Vorzensur. Und unliebsame Kommentatoren werden für immer gesperrt
An 10. November 2018 reichte ich die beiden folgenden Kommentare im ZEIT-Online-Forum ein. Als ich später ins Forum schaute, fand ich die Mitteilung Die Kommentarfunktion wurde für Ihr Benutzerprofil gesperrt..
Ich weiß nicht, welcher der beiden Kommentare die ZEIT-Zensoren zu der tollwütigen Sperrung veranlasste. Ich weiß auch nicht, welche Sicherung im Hirn des ZEIT-Zensors durchgebrannt ist.
Kommentar 1
Ein Leser schrieb: Ja, „open border“-Politik ist in der Tat extremistisch, denn sie vertritt eine extreme Haltung.
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Antwort:
Die Open-Borders-Ideologie ist die extremste Ideologie überhaupt.
Würde man diese Ideologie konsequent umsetzen, dann wäre dies das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Innerhalb kürzester Zeit würde die europäische Kultur zerstört; die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Umwälzungen würden alles bisher Dagewesene übertreffen.
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Kommentar 2
Ein Leser schrieb: Zuwanderung ist übrigens mittelfristig kein Draufzahlgeschäft sondern eine Investition, die sich in einigen Jahren rentiert. Das beweist die bisherige Migration.
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Antwort:
Die bisherige Migration sagt überhaupt nichts über die aktuelle und die künftige Migration aus.
Bei der bisherigen Migration kam die große Mehrheit aus Ländern mit einer vergleichbar hohen kognitiven Kompetenz.
Ausnahme sind die Migranten aus islamischen Ländern. Das dortige Niveau liegt 10 bis 20 IQ-Punkte unter dem deutschen. Diese Differenz ist die Ursache für den großen Bildungsrückstand dieser Gruppe, der durch alle Bildungsstudien belegt ist.
Eine weitere Ausnahme sind die Schwarzafrikaner. Hier liegt das kognitive Niveau sogar 25 bis 30 IQ-Punkte niedriger. Die Zahl der Schwarzafrikaner war aber bislang sehr gering.
Die aktuelle und die künftige Migration erfolgt nahezu ausschließlich aus islamischen Ländern und aus Schwarzafrika. Das Bildungsniveau der Neu-Migranten ist um ein Vielfaches geringer als das Bildungsniveau der bisherigen Migranten. Ein sehr hoher Anteil sind Analphabeten oder funktionale Analphabeten (siehe BAMF-Berichte).
Es ist völlig ausgeschlossen, diesen Rückstand innerhalb weniger Jahre zu beheben. Die türkischen Migranten liegen auch nach einem halben Jahrhundert weit zurück.
Quelle zum kognitiven Niveau: Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.
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