ZEIT-Zensur
Was ZEIT ONLINE von Meinungsfreiheit hält
Wenn ein Kommentar nicht in das politische Weltbild eines ZEIT-Online-Zensors passt, dann wird er kurzerhand gelöscht oder er kommt gar nicht erst durch die Vorzensur.
Bei „brisanten“ Themen schaltet die ZEIT-Online-Zensur eine Vorprüfung ein. Ein paar Beispiele, die der Vorzensur zum Opfer gefallen sind.
Ein Leser forderte einen anderen auf: „Gib mal ein Beispiel für einen ähnlich gearteten Vorfall von Massenvergewaltigung aus der jüngeren Vergangenheit, der nicht von Flüchtlingen bzw von Männern ohne Mihu begangen wurde.“
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Mein folgender Antwortversuch wurde von der Vorzensur abgeblockt:
In der Tat: Ist irgendjemand in der Lage, einen solchen Fall aufzuzeigen?
Georg W. Oesterdiekhoff hat dieses Problem in einem ausgezeichneten Forschungsartikel mit dem Titel „The Cognitive-Developmental Approach as Contribution to the Explanation of the Arabian Migrants´ Criminality“ vor dem Hintergrund der Piaget’schen interkulturellen Entwicklungspsychologie dargestellt.
Massenvergewaltigungen sind ein Kennzeichen von Gesellschaften, die die formal-operative Entwicklungsstufe nicht oder nur rudimentär erreicht haben. In diesen Gesellschaften sind sie weit verbreitet.
In westliche Gesellschaften ist das Phänomen Massenvergewaltigung mit der rasanten kognitiven Entwicklung in den letzten Jahrhunderten verschwunden.
Mit der Migration aus präformalen Gesellschaften kommt es nun wieder zurück.
Der Artikel ist kann hier als PDF heruntergeladen werden
http://oaji.net/articles/2016/1897-1476462961.pdf
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Ein Leser schrieb: „Die Probleme von 2015 sind passé, heute zählen andere Dinge.“
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Mein folgender Antwortversuch wurde von der ZEIT-Online-Zensur abgeblockt:
Ah?
Sind die mehr als zwei Millionen alle perfekt integriert?
Haben die nun alle eine Arbeit gefunden?
Ernähren die sich nun alle selbst?
Was ist mit den rund 500, die Tag für Tag neu hinzukommen?
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Stichwörter:
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