ZEIT-Zensur

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Was ZEIT ONLINE von Meinungsfreiheit hält

Wenn ein Kommentar nicht in das politische Weltbild eines ZEIT-Online-Zensors passt, dann wird er kurzerhand gelöscht oder er kommt gar nicht erst durch die Vorzensur.

Bei „brisanten“ Themen schaltet die ZEIT-Online-Zensur eine Vorprüfung ein. Ein paar Beispiele, die der Vorzensur zum Opfer gefallen sind.

Ein Leser forderte einen anderen auf: „Gib mal ein Beispiel für einen ähnlich gearteten Vorfall von Massenvergewaltigung aus der jüngeren Vergangenheit, der nicht von Flüchtlingen bzw von Männern ohne Mihu begangen wurde.“
*

Mein folgender Antwortversuch wurde von der Vorzensur abgeblockt:

In der Tat: Ist irgendjemand in der Lage, einen solchen Fall aufzuzeigen?

Georg W. Oesterdiekhoff hat dieses Problem in einem ausgezeichneten Forschungsartikel mit dem Titel „The Cognitive-Developmental Approach as Contribution to the Explanation of the Arabian Migrants´ Criminality“ vor dem Hintergrund der Piaget’schen interkulturellen Entwicklungspsychologie dargestellt.

Massenvergewaltigungen sind ein Kennzeichen von Gesellschaften, die die formal-operative Entwicklungsstufe nicht oder nur rudimentär erreicht haben. In diesen Gesellschaften sind sie weit verbreitet.

In westliche Gesellschaften ist das Phänomen Massenvergewaltigung mit der rasanten kognitiven Entwicklung in den letzten Jahrhunderten verschwunden.

Mit der Migration aus präformalen Gesellschaften kommt es nun wieder zurück.

Der Artikel ist kann hier als PDF heruntergeladen werden
http://oaji.net/articles/2016/1897-1476462961.pdf

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Ein Leser schrieb: „Die Probleme von 2015 sind passé, heute zählen andere Dinge.“
*

Mein folgender Antwortversuch wurde von der ZEIT-Online-Zensur abgeblockt:

Ah?
Sind die mehr als zwei Millionen alle perfekt integriert?
Haben die nun alle eine Arbeit gefunden?
Ernähren die sich nun alle selbst?
Was ist mit den rund 500, die Tag für Tag neu hinzukommen?

 

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ZEIT Online - Dummdeutsch

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ZEIT Online - Dummdeutsch und Zensur
ZEIT Online – Dummdeutsch

Zu dem Artikel mit dieser besonderen stilistischen Teaser-Note habe ich folgenden Kommentar auf ZEIT Online eingestellt:

Dummdeutsch vom Feinsten.
„Mäntel lassen ihre Träger größer und mächtiger erscheinen, das wussten schon die römischen Legionäre. Später trugen sie Skinheads.“
*
Gab es damals schon Skinheads?
Und wie hat man die getragen?
*

 
Die Reaktion der ZEIT-Online-Zensur:

Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/rc

 
Ob diese Menschen sich nicht selbst böld vorkommen?
Beleidigte kleine Kinder.
Jämmerlicher geht es kaum.

 
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Auch die folgende Antwort auf einen Kommentar von Rechtsnichttolerieren kam nicht durch die ZEIT-Online-Zensur

Rechtsnichttolerieren schrieb: „Es ist erkennbar, dass sie nicht sehen wollen, dass die meisten Vergewaltigern in unserem Cis-heterosexuellen-Patriachat immer noch weiße Männer sind.“
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Antwort:

Was ein Cis-heterosexuelles Patriarchat sein soll, weiß ich nicht; und ich lege auch keinen Wert darauf, diese Wissenslücke zu schließen.

Was ich jedoch weiß:
• In schwarzafrikanischen Ländern sind die meisten Vergewaltiger schwarze Männer.
• In arabischen Ländern sind die meisten Vergewaltiger arabische Männer.
• In Lateinamerika sind die meisten Vergewaltiger lateinamerikanische Männer.
• In südasiatischen Ländern sind die meisten Vergewaltiger südasiatische Männer.
• In China sind die meisten Vergewaltiger chinesische Männer.
• In Deutschland sind die meisten Vergewaltiger deutsche Männer.

• In Deutschland sind Massenvergewaltiger fast ausschließlich nichtdeutsche Männer aus präformalen Gesellschaften.

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